Rheuma auch bei Kindern möglich?

Rheuma auch bei Kindern möglich?

Hört man das Wort Rheuma, so denkt man immer zwangsläufig an ältere Menschen. Im Alter will vieles nicht mehr so funktionieren wie es soll und Rheuma ist eine der häufigsten Erkrankungen im Alter. Relativ unbekannt ist die Tatsache, dass aber auch Kinder immer häufiger unter Rheuma leiden und dass diese Krankheit bei den Betroffenen schon im ersten Lebensjahr auftreten bzw. entstehen kann. Die Ursachen hierfür sind leider fast vollkommen unklar. Von Überreaktion des Immunsystems bis hin zur Vererbung kann vieles eine Rolle spielen aber die genauen Ursachen sind nicht bekannt. Die Forschung beschäftigt sich nach wie vor damit genaue Ursachen herauszufinden.

Eltern stellen Rheuma bei Kindern fest

Bei dieser Krankheit liegt es an den Eltern, ihr Kind sehr genau zu beobachten. Viele Kinder äußern in dem Zusammenhang nichts von Schmerzen oder Ähnlichem, sondern lediglich ihr Verhalten im Alltag ändert sich nur. Das kann eine veränderte Stellung beim Laufen sein oder es kann zum Beispiel auch ein plötzliches und anhaltendes Humpeln sein.

Ein beginnendes Rheuma zeigt sich durch unmotivierte Schwellungen an den Gelenken, durch plötzlich auftretendes Fieber und auch durch Schmerzen in den Gelenken, die nicht von einer großen Anstrengung herrühren. Gelenke entzünden sich in der Regel häufig nach Infektionen. Durch eine gute therapeutische Maßnahme klingen diese dann ohne Folgen auch nach einigen Wochen wieder ab. Die länger hinziehenden und schwerer verlaufenden Beschwerden sind nicht so ganz leicht davon abzugrenzen.

Nun heißt es für Eltern schon genau zu schauen, welche Veränderungen eventuell am kindlichen Körper stattgefunden haben. Ein entzündetes Gelenk ist meist geschwollen, und wenn diese Schwellung über einen längeren Zeitraum anhält, dann sollte man schnellstmöglich einen Kinderarzt aufsuchen. Dieser wird das Kind bei einem begründeten Verdacht auf Rheuma im Idealfall eventuell auch zu einem Kinderrheumatologen überweisen.

Beeinträchtigungen bei Rheuma

Das Leben mit Rheuma im Kindesalter kann natürlich beeinträchtigt werden aber hochwertige Medikamente können dafür Sorge tragen, dass Kinder auch weiterhin beweglich bleiben. Sie sollten natürlich ungestört ihrem Spieltrieb, den Drang sich zu bewegen, nachgehen können. Hochwertigste Medikamente bekämpfen ganz gezielt Entzündungen in den Gelenken und ermöglichen so den normalen Alltag. Ärzte und Therapeuten empfehlen sogar regelmäßige Bewegung, damit die Gelenke nicht steif werden.

Das frühzeitige Erkennen dieser Krankheit ist bei Erwachsenen ebenso wie bei Kindern sehr wichtig. Dies ermöglicht Ärzten eine optimale Therapie zu entwickeln und gezielt gegen die Schwellungen und Folgeschäden vorgehen zu können.

Gesunde wie auch kranke Menschen benötigen zum Arztbesuch eine Gesundheitskarte. Die neuen Karten sollen in Zukunft auch ein Bild des Versicherten tragen, damit dem Missbrauch ein Riegel vorgeschoben wird. Ein Kartenmissbrauch muss unbedingt auch beim Internetbanking verhindert werden. Auf den entsprechenden Vergleichsportalen kann man sich zur gesamten Sicherheitsproblematik ein Bild machen.