Immer mehr Eltern legen Wert auf ein pädagogisch wertvolles Spielzeug, welches die Kinder nicht nur körperlich, sondern vor allem auch geistig fordert und fördert. Die handelsüblichen Produkte erfüllen diesen Zweck jedoch oftmals nicht. Bunte Farben und verlockende Werbesprüche legen den Fokus auf eine kurze Aufmerksamkeit, nach der das Interesse an dem Spielzeug deutlich abflacht und keine nachhaltige Begeisterung für das Spielgerät geweckt werden kann. Die Anforderungen an mögliche Spielgeräte sollten daher höher liegen. Nur durch eine adäquate Produktherstellung kann ein effektiver Nutzen des Spielzeugs für Kind und Eltern gewährleistet werden.
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Lernen durch Spielen
Da gerade kleinere Kinder die Welt mit ganz eigenen Augen sehen, ist es wichtig, dass sie sich eine Fantasiewelt nach ihren Bedürfnissen gestalten können. Sinnvoll kann es daher sein, bei der Auswahl des geeigneten Spieles darauf zu achten, dass dieses sowohl in seiner Funktion dienlich ist, als auch wertvolle Lerninhalte vermittelt. So können bestimmte Spielgeräte, wie Memorys oder Puzzles, beim Nachwuchs für wahre Freude sorgen und gleichzeitig einen wertvollen Lerneffekt aufweisen. Ein Spielzeug sollte daher multifunktional einsetzbar sein.
Material und Design
Insbesondere jüngere Kinder neigen dazu, Spielzeug in den Mund zu nehmen oder durch eine robuste Handhabe das Material des Spielgeräts auf eine harte Probe zu stellen. Damit weder für das Kind, noch für das Spielzeug Schäden entstehen, sollten vor allem die Herstellerangaben berücksichtigt werden. Besonders wichtig sind schadstofffreie Spielprodukte. Zudem sollten diese über eine robuste Konstruktion verfügen, sodass auch beim Fallen und Werfen keine sonderlichen Schäden am Spielzeug entstehen.
Natürlich muss das Spiel auch einen optischen Anreiz darbieten, denn Kinder werden vor allem durch äußere Reize und Sinneseindrücke zum Spielen und Erkunden animiert.
Spielzeug stellt einen zentralen Aspekt in jeder Kinderwelt dar. Bei der Auswahl des richtigen Produkts stehen vor allem Eltern in der Verantwortung, den speziellen Bedürfnissen des Sprösslings gerecht zu werden.
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