Wenn sich Nachwuchs angekündigt hat, beginnen viele werdende Eltern frühzeitig damit, das zukünftige Kinderzimmer auszustatten. Dem Bett wird dabei natürlich ein großer Teil der Aufmerksamkeit geschenkt, denn in den ersten Monaten seines Lebens schläft der Mensch im Schnitt zwanzig Stunden am Tag. Die Sicherheit spielt beim Kauf eines Babybetts für die Eltern eine große Rolle und verschiedene Tests haben gezeigt, dass bei manchen Modellen der Abstand zwischen zwei Gitterstäben falsch bemessen ist und ein Baby sich Beine oder Arme darin einklemmen kann. Zu große Bohrlöcher sind ebenfalls eine mögliche Unfallquelle, weil Kinder gerne alles erkunden und natürlich muss die Matratze im Babybett auch einem ökologischen Test standhalten.
Da bei den kleinen Windelträgern nicht immer alles am richtigen Fleck bleibt, ist auch eine wasserdichte Betteinlage für das Babybett wichtig, um die Matratze zu schonen. Diese Matratzenschonauflagen lassen sich bei hohen Temperaturen waschen und die Betten von Spuckkindern lassen sich so schnell wieder reinigen. Die wasserdichten Betteinlagen für Babybetten gibt es in verschiedenen Größen und Eltern können auch entscheiden, ob sie die gesamte Matratze schützen wollen oder Kopf- und Hüftbereich mit separaten, kleinen Einlagen geschützt werden sollen. Einige Schutzauflagen bestehen aus zwei Baumwollschichten, zwischen denen eine Nässesperrschicht eingearbeitet wurde. Diese Textilien bevorzugen viele Eltern, da sich der Stoff auf beiden Seiten weich anfühlt und man beim Befühlen der Struktur nicht an Kunststoff erinnert wird. Für jedes Bett sollten zwei wasserdichte Auflagen erworben werden, denn so lässt sich ein Wechsel schnell und problemlos vollziehen und die verschmutzte Auflage kann stressfrei gewaschen und getrocknet werden, während die Ersatzauflage im Einsatz ist.